Die Bayerische Beamtenversicherung (BBV)
Die Bayerische Beamtenversicherung, kurz BBV, wurde 1902 von der Generalversammlung des Bayerischen Verkehrsvereins gegründet. Die damalige Pensions- und Sterbekasse wurde bereits ein Jahr später, 1903, mit der Sterbekasse Bayerischer Staatsdiener zusammengelegt. In der weiteren Entwicklung, wurde das Unternehmen mehrfach umbenannt, weitere Geschäftsfelder erschlossen.
Heute besteht die Bayerische Beamtenversicherungen als Versicherungsgruppe, deren Töchter sich nach und nach aus dem Wandel der Zeit ergeben haben. Durch diese Aufteilung des Geschäfts, ist die nötige Flexibilität erhalten geblieben, die es ermöglicht Kundenwünsche bestmöglich zu erfassen und umzusetzen. Umfassende Beratung und Betreuung der Versicherten ist das Leitmotiv der Versicherungsgruppe, welches sich bis heute und über alle Töchter erhalten hat.
Bayerische Beamten Versicherungs-Gruppe
Mutter- und Tochtergesellschaften ergänzen sich. So wurde 1962 die Bayerische Beamten Versicherungs AG als Unfall-, Haftpflicht- und Schadensversicherer für natürliche Personen gegründet. 1987 Erfolgte mit der Neuen Bayerischen Beamtenversicherung eine Ergänzung der bestehenden Produktpalette im Bereich Lebensversicherung. Seit 1992 ist die BBV Krankenversicherung AG als Spezialist für Krankenversicherung am Markt tätig.
Position am Markt
Die BBV gehört zu den Spezialanbietern auf dem deutschen Markt. Durch Spezialisierung auf den Personen Bereich, konnte hier über Jahrzehnte Fachwissen erworben und positiv für das Unternehmen eingesetzt werden. Mit über 900.000 Versicherungsverträgen und einer Kapitalanlage von mehr als 5,5 Milliarden Euro ist die Bayerische Beamtenversicherung auch für die Zukunft gut gerüstet.
Weiterführende Informationen
Die Leistungen des BBV Notfall Programms